Über die Faszination am Schmerz – Death Match Wrestler Alexander Bedranowsky
Stacheldraht in den Rücken, Spritzen in den Mund und Betonklötze gegen den Kopf. All das nur um ein Publikum zu unterhalten, für Alexander Bedranowsky gab es lange nichts besseres. Für den gebürtigen Münchner war die Sportart des Death Match Wrestlings nicht nur eine Kunstform mit der er sich ausdrücken konnte, er war fasziniert vom Schmerz und den Emotionen die er bei den Menschen hervor ruft. So stieg er zum Star der Szene auf, bis er sich am Höhepunkt seiner Karriere angekommen, eine Verletzung zuzog die alles beendete. In der neuen Folge, erzählt Alexander wie er 10 Jahre später auf seine aktive Zeit guckt und er verrät uns wieviel am Ende wirklich echt gewesen ist.
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